• 13.02.2014 22:13

  • von Roman Wittemeier

Verantwortliche einig: WEC auf einem guten Weg

Die Bosse von FIA, ACO und WEC sehen die Langstrecken-WM auf dem aufsteigenden Ast - Jean Todt: "Die Saison 2014 wird ein Klassiker"

(Motorsport-Total.com) - Die WEC präsentiert sich in ihrem dritten Jahr in stabilem Wachstum. Die Verantwortlichen freuen sich über ein mit 31 Fahrzeugen gut gefülltes Starterfeld, mal begrüßt Porsche in der LMP1-Klasse und Lotus als Neuzugang in der Riege der privaten LMP1-Teams. In der GTE-Pro-Kategorie sind auch 2014 drei Werksteams am Start: Porsche, Ferrari und Aston Martin. Die Amateurklasse in der GT-Szene erfährt umfangreichen Zulauf.

Titel-Bild zur News: Gerard Neveu Pierre Fillon

Gut gelaunt in die Saison 2014: WEC-Boss Gerard Neveu und ACO-Chef Pierre Fillon Zoom

"Wir freuen uns sehr, dass wir ein derart starkes Starterfeld für die neue Saison erwarten dürfen. Diese 31 Autos sind das Beste aus dem Langstreckensport - echte Aushängeschilder für Le Mans auf der weltweiten Bühne", sagt ACO-Präsident Pierre Fillon. "Wir freuen uns auf die Rückkehr von Porsche in der LMP1-Klasse, freuen uns auf harte Wettkämpfe gegen Audi und Toyota. Ebenso freuen wir uns aber auch darüber, dass wir in Rebellion und Lotus zwei großartige Starter in der LMP-H-Klasse haben werden."

"Als ACO und FIA vor vier Jahren gemeinsam das Konzept der WEC erdacht haben, da hatten wir den Wunsch, den Langstreckensport wieder derart prominent werden zu lassen wie er es schon einmal war", erklärt FIA-Präsident Jean Todt, dem das Wachstum in der Langstreckenszene offenbar ein wirkliches Anliegen ist. "Mit Stolz kann ich vor dem Start der dritten Saison sagen, dass wir all unsere Ziele erreicht haben. Die Saison 2014 wird ein Klassiker."

"Wir haben eine gute Balance aus Werksteams und privaten Mannschaften am Start, es sind über 20 Nationalitäten involviert. Das zeigt, dass die WEC eine echte Weltmeisterschaft ist", sagt WEC-Promoter Gerard Neveu voller Stolz. Man habe bislang mit dem passenden Augenmaß agiert. "2014 markiert den nächsten Schritt auf dem Weg, den wir 2012 mit dem Start der WEC eingeschlagen haben. Wir sind gespannt auf die weitere Entwicklung", so der Franzose.

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