Einmal MotoGP und zurück: Fahrer, die mit einem Comeback scheiterten

Ob Dovizioso, Gibernau oder Melandri: Es gibt Fahrer, die es nach ihrer ersten Karriere in der MotoGP noch einmal versuchten - und dabei erfolglos blieben

(Motorsport-Total.com) - Einmal raus aus der Königsklasse, ist es oft schwer, überhaupt noch einmal aufzusteigen, geschweige denn dabei dann auch noch erfolgreich zu sein.

Titel-Bild zur News: Andrea Dovizioso

Andrea Dovizioso beendete das Comeback wegen Erfolglosigkeit vorzeitig Zoom

Andrea Dovizioso ist dafür nur das jüngste von vielen Beispielen. Der Italiener legte nach seiner Trennung von Ducati Ende 2020 ein Sabbatical ein, als sich im Laufe der MotoGP-Saison 2021 die Chance auf eine Rückkehr ergab.

Als Teamkollege von Valentino Rossi dockte er damals für die letzten Saisonrennen bei Petronas-Yamaha an und blieb dem Team auch im Folgejahr treu. Doch das geplante Vollzeit-Comeback entwickelte sich zum Fiasko und Dovizioso strich noch vor dem Ende der Saison die Segel - diesmal endgültig.

Damit ist er nicht allein. Viele Fahrer versuchten nach dem Ende ihrer ersten MotoGP-Karriere vergeblich wieder Fuß zu fassen in der Königsklasse, ob als Ersatz- oder Wildcard-Starter oder als Stammpilot in einem ganz neuen Team.


Fotostrecke: Von Dovizioso bis Gibernau: Gescheiterte Rennfahrer-Comebacks in der MotoGP

In unserer Fotostrecke haben wir einige namhafte Beispiele von MotoGP-Rückkehrern zusammengetragen, deren Comeback mehr schlecht als recht verlief.

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